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Nahost-Friedensprozess: China und Deutschland setzen auf Diplomatie

2011-06-15

Chinas Vizeministerpräsident Li Keqiang empfing am Dienstag in Beijing Israels Vizeministerpräsidenten und Verteidigungsminister Ehud Barak.

Dabei äußerte sich Li Keqiang auch über die politischen Unruhen, die seit Jahresbeginn in einigen Ländern Nordafrikas und Westasiens ausgebrochen sind. China setze sich dafür ein, dass die betreffenden Seiten ihre Streitigkeiten auf friedliche Art durch Diplomatie beilegen. Zudem werde China den Nahost-Friedensprozess nach wie vor unterstützen, so Li Keqiang.

Einer weiteren Meldung zufolge hat sich Deutschlands Außenminister Guido Westerwelle in einer Rede in Ramallah gegen einen einseitigen UNO-Beitritt Palästinas ausgesprochen. Deutschland lehne einseitige Aktionen ab. Die deutsche Seite kündigte noch am gleichen Tag an, 13 Millionen Euro für den Wiederaufbau von Gaza zur Verfügung zu stellen.

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