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Li Keqiang ruft zur engeren Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland auf

2011-01-08
 

Der chinesische Vize-Ministerpräsident Li Keqiang beginnt am Donnerstag seinen Besuch in Deutschland. In einem Gastbeitrag für die „Süddeutsche Zeitung" hat Li für einen wirtschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen China und Deutschland geworben.

China unterstütze die EU dabei, durch Pakete zur Finanzstabilität den betroffenen Ländern bei der Überwindung der Schuldenkrise zu helfen sowie zu einer umfassenden Erholung der Wirtschaft und zu stabilem Wachstum beizutragen. Zwischen China und Deutschland hat sich eine strategische Partnerschaft etabliert. In den vergangenen zwei Jahren haben sich die beiden Volkswirtschaften durch enge Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der internationalen Finanzkrise schnell erholt und zum Wachstum der Weltwirtschaft beigetragen. 2010 werde das bilaterale Handelsvolumen voraussichtlich 140 Milliarden US-Dollar übertreffen, was fast 30 Prozent des gesamten Handelsvolumens zwischen China und der EU ausmacht.

Li meint, die langfristige, stabile und schnelle Entwicklung der chinesischen Wirtschaft und die Vertiefung von Reform und Öffnung werden neue Chancen für die chinesisch-deutsche Zusammenarbeit in Wirtschaft, Handel und vielen anderen Bereichen bieten.

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