China will die Zusammenarbeit mit den fünf Ländern auf der südostasiatischen Halbinsel Indo-China ausbauen.

Auf dem fünften Gipfel über wirtschaftliche Zusammenarbeit in der erweiterten Mekong-Subregion (GMS) in Bangkok betonte Chinas Premier Li Keqiang am Samstag, man solle ein umfassendes Verkehrs- und Transportnetz sowie industrielle Kooperationsprojekte in der Subregion gemeinsam gestalten. Als weitere Eckpunkte der Zusammenarbeit nannte er die finanzielle Unterstützung für Handel und Investitionen, Förderung des Sozialwesens und der Öffnung nach außen.

Zum Abschluss des Gipfels wurde ein Rahmenplan für die Investitionen von 2014 bis 2018 in der Subregion verabschiedet. Diese betragen rund 30 Milliarden US-Dollar und umfassen insgesamt 92 Bereiche wie Energie, Landwirtschaft, Umwelt, Tourismus, Verkehr und Telekommunikation.