Die Welt brauche mehr gleichberechtigte Dialoge über die Menschenrechtsfrage. Diesen Appell formulierte Außenamtssprecherin Hua Chunying am Dienstag in Beijing im Hinblick auf den Vorfall in der US-Kleinstadt Ferguson.

Hua sagte, China wolle sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen. Die Tragödie um den toten Michael Brown sei jedoch Beispiel dafür, dass in keinem Land der Welt eine perfekte Menschenrechtssituation herrsche. Die Weltgemeinschaft brauche Dialog, Austausch und Kooperation statt gegenseitige Vorwürfe, betonte Hua.