Chinesische und japanische Organisationen errichten Friedensfonds |
2014-10-30 |
Die japanische Rechtsanwaltskörperschaft und der chinesische Fonds für die Entwicklung der Menschenrechte haben am Dienstag in der nordostchinesischen Stadt Harbin ein Abkommen zur Errichtung eines Friedensfonds unterzeichnet. Der Fonds soll Opfer von Chemiewaffen im Anti-Japanischen Krieg unterstützen. Genaue Zahlen des Fonds wurden im Abkommen nicht festgelegt. Die chinesische Seite werde zunächst zwei Millionen Yuan RMB zur Verfügung stellen. Die japanische Seite rief japanische Unternehmen zur Teilnahme an dem Fonds auf, um ein stabiles Spendensystem aufzubauen. |