Chinas Premier Li Keqiang hat am Montag in einem Schreiben zur Einberufung der 58. Generalkonferenz der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) in Genf gratuliert.

In seinem Brief sagte Li, dass China seit dem IAEA-Eintritt vor 30 Jahren stets eng mit der Organisation zusammen gearbeitet hätte. Beide Seiten hätten Erfolge in den Bereichen Atomenergie, -forschung und -sicherheit erzielt.

Die chinesische Regierung setze sich zurzeit für grüne, nachhaltige und kohlearme Entwicklung ein und baue ein schönes China. China wolle mit der IAEA und anderen Mitgliedsstaaten auf Herausforderungen reagieren und die friedliche Nutzung von Atomenergie fördern, so Li Keqiang weiter.