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Anti-Monopol-Stelle: Verfahren in China nicht selektiv

2014-09-11

Die Behörden in China wehren sich gegen den Vorwurf „selektiver Anti-Monopol-Ermittlungen". Der Leiter des Amtes für Preiskontrolle und Anti-Monopol-Verfahren bei der staatlichen Kommission für Reform und Entwicklung, Xu Kunlin, betonte am Donnerstag in Beijing, die Ermittlungen seien kein Werkzeug zum Schutz chinesischer Unternehmen, der Vorwurf „selektiver Ermittlungen sei völlig haltlos.

Die jüngsten Anti-Monopol-Verfahren seien rechtens und transparent. Sie zielten nicht auf bestimmte Marktteilnehmer, wie zum Beispiel ausländische Firmen oder Unternehmen mit ausländischer Kapitalbeteiligung, so Xu weiter.

Derweil hat das Amt für Preisüberwachung in der zentralchinesischen Provinz Hubei eine Strafe in Höhe von über 248 Millionen Yuan RMB gegen die VW GmbH verhängt. In der chinesischen Metropole Shanghai wurde die Chrysler Corporation zu einer Strafzahlung von 32 Millionen Yuan aufgefordert.

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