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Chinas AA bezeichnet japanische Störung gegen Marinemanöver als gefährliche Provokation

2014-05-26

Das chinesische Außenministerium hat die Störung Japans gegen das chinesisch-russische Marinemanöver als gefährliche Provokation bezeichnet. Dies sagte Außenamtssprecher Qin Gang am Montag in Beijing vor der Presse. Qin forderte die japanische Regierung zur Zurückhaltung und Selbstprüfung auf.

China habe Japan gegenüber bereits Protest erhoben und das Land zum Respekt der legitimen Rechte der chinesisch-russischen Flotten aufgefordert. Die möglichen Konsequenzen eines weiteren Zwischenfalls müsse Japan tragen, so der chinesische Außenamtssprecher weiter.

Am vergangenen Samstagvormittag waren zwei Flugzeuge der japanischen Selbstverteidigungsstreitkräfte in die ostchinesische Luftverteidigungszone eingedrungen. Dadurch wurde das chinesisch-russische Militärmanöver im ostchinesischen Meer gestört. Daraufhin waren chinesische Flieger gestartet, um die Luftgrenze zu markieren und die Flotten zu eskortieren.

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