China will Afrika mit seinem technischen Know-how und den Erfahrungen im Eisenbahnbau unterstützen und einen Beitrag zum Ausbau der dortigen Infrastruktur leisten. Dies sagte die chinesische Außenamtssprecherin Hua Chunying am Dienstag in Beijing.

Berichten zufolge hat Ministerpräsident Li Keqiang in den vergangen Tagen mit Spitzenpolitikern und Regierungsvertretern aus Kenia, Uganda, Tansania, Ruanda, dem Südsudan sowie Burundi Gespräche über mögliche Kooperationen in diesem Bereich geführt. Die Beteiligten waren sich einig, die Eisenbahn-Projekte in den jeweiligen Ländern vorantreiben zu wollen, um eine wirtschaftliche Hauptschlagader in Ostafrika aufzubauen.