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Chinas CPI im April um 1,8 Prozent gestiegen

2014-05-09

Chinas Verbraucherpreisindex (CPI) ist im April um 1,8 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum gestiegen. Dies gab das staatliche Statistikamt am Freitag bekannt. Den Angaben des Amtes zufolge sei der CPI im Vergleich zum Vormonat jedoch um 0,6 Prozent gesunken.

Ursache für den Anstieg seien noch immer höhere Lebensmittelpreise, die im März um 2,3 Prozent gestiegen seien. Im Jahresvergleich habe sich der Preis für Obst um 18,6 Prozent, der für Getreide um 2,8 Prozent erhöht. Der Preis von Gemüse sei aber um 7,9 Prozent und der von Schweinefleisch um 7,2 Prozent gesunken.

Auch die Erzeugerpreise in China hätten weiter abgenommen. Der Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte habe sich im Jahresvergleich im April um 2,0 Prozent reduziert, so die Angaben des chinesischen Statistikamtes.

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