In dem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht der US-Kommission für internationale Religionsfreiheit wurde China erneut als eines von acht Ländern genannt, denen „besondere Aufmerksamkeit" in dieser Sache zuteil werden müsse.

Dazu sagte der chinesische Außenamtssprecher Qin Gang am Sonntag, die Regierung garantiere jedem Bürger die gesetzmäßige Religions- und Glaubensfreiheit. Gleichzeitig würde das chinesische Gesetz Verbrechen unter religiösen Vorzeichen bestrafen.

In den vergangenen Jahren waren Teile der Berichte dieser Organisation über China immer wieder mit Unwahrheiten erfüllt, ergänzte Qin Gang. Dadurch seien in der Öffentlichkeit Missverständnisse über China entstanden. China fordere die USA auf, die Vorurteile zu beseitigen und den Eingriff in die inneren Angelegenheiten der Volksrepublik zu unterlassen.