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Chinesisch-amerikanische Co-Produktionen in der Kontroverse

2014-04-24

Das Thema chinesisch-amerikanischer Co-Produktionen sorgte bei einer Podiumsdiskussion beim 4. Beijing International Film Festival für einige Kontroversen.

Yu Dong, Geschäftsführer einer chinesischen Filmproduktionsgesellschaft, sieht in den internationalen Co-Produktionen einen wichtigen Schritt für den Durchbruch chinesischer Filme auf dem internationalen Filmmarkt. Selbst durch kleine Rollen in erfolgreichen Kinofilmen erlangten die chinesischen Schauspieler größere Bekanntheit und Fans, die für die Vermarktung chinesischer Produktionen von Nöten seien.

Oliver Stone, Regisseur des Films „Wall Street", sieht in den Co-Produktionen in erster Linie einen Weg, um amerikanischen Filmgesellschaften mehr Geld zu bringen.

Eine offizielle Co-Produktion gilt in China als inländischer Film und wird damit nicht zu den maximal 34 ausländischen Filmen gezählt, die jährlich in chinesischen Kinos erscheinen dürfen. Kein Wunder also das amerikanische Filmgesellschaften sich so auf dem chinesischen Filmmarkt „einschleichen" wollen. Bleibt nur die Frage, ob ein paar ausländische Schauspieler ausreichen, um einen Film zu einer Co-Produktion machen.

(Quelle: China Daily)

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