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China fordert mehr Unterstützung der Weltbank für Entwicklungsländer

2014-04-13

Der stellvertretende chinesische Finanzminister Shi Yaobin hat die Weltbank aufgefordert, Entwicklungsländer stärker zu unterstützen. Entwicklungsländern müssten mehr Investition und Kapitalressourcen eingeräumt werden, um ihnen ein stabiles Wachstum zu ermöglichen und dadurch auch der Weltökonomie konstante Impulse zu verleihen, sagte Shi am Samstag auf der Frühjahrstagung der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds in Washington. Die Weltkarte des ökonomischen Wachstums habe sich verändert, was vor allem für die Entwicklungsländer eine neue Herausforderung darstelle, so Shi weiter. Daher müsse die Weltbank sich noch stärker für eine ausgewogene Entwicklung der globalen Wirtschaft einsetzen, forderte Chinas Vizefinanzminister.

EZB-Chef Mario Draghi kündigte an, falls der Euro-Wechselkurs weiter steige, müsse auch die EU-Währungspolitik gelockert werden, um der zu niedrigen Inflation in der Eurozone Einhalt zu gebieten.

Laut der Abschlusserklärung der Tagung fehlt es der Weltwirtschaft immer noch an dem entscheidenden Momentum für einen echten Aufschwung. Die Volkswirtschaften müssten ihre jeweiligen Reformprozesse beschleunigen und die Beschäftigungspolitik optimieren.

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