Die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde hat sich am Donnerstag zu den jüngsten Fluktuationen der chinesischen Währung Renminbi Yuan geäußert. Die große Schwankung der chinesischen Währung bedeute keine gezielte Abwertung, sondern sei Teil der geplanten Internationalisierung der chinesischen Währung. Zudem sagte sie, dass die Verringerung des chinesischen Wirtschaftswachstums auf 7,5 Prozent zur Weltwirtschaft beitrage.

Vor der Eröffnung der Frühlingskonferenz der Weltbank sagte Lagarde weiter, sie begrüße die Internationalisierung des Renminbi und sei davon überzeugt, dass dieser Prozess noch lange andauern werde.

Weiter sagte sie in einem Fernsehgespräch an der George Washington Universität, es sei richtig, dass die chinesische Regierung die Reform ihrer Wechselkurspolitik nur Schritt für Schritt umsetze.