Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao hat am 13. April in Washington die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffen.

Durch gemeinsame Bemühungen sei der bilaterale Handel kontinuierlich gestiegen, sagte Hu. Die bilaterale wissenschaftlich-technische, kulturelle und juristische Zusammenarbeit sei ebenfalls ausgebaut worden. Zudem hätten beide Länder in wichtigen internationalen und regionalen Angelegenheiten kooperiert. Man wolle die chinesisch-deutschen Beziehungen gemeinsam auf eine höhere Stufe bringen.

Außerdem bekräftigte der chinesische Staatspräsident erneut, zusammen mit Deutschland die internationale Kooperation zur Bekämpfung des Klimawandels beschleunigen zu wollen. So könnten auf der Klimakonferenz in Mexiko Erfolge erzielt werden.

Merkel schätzte die deutsch-chinesischen Beziehungen als gut ein. Deutschland wolle die bilateralen Handelsbeziehungen mit China erweitern.

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